Suchergebnis: Katalogdaten im Frühjahrssemester 2019

Maschineningenieurwissenschaften Bachelor Information
2. Semester
Obligatorische Fächer: Basisprüfung
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
401-0262-G0LAnalysis IIO8 KP5V + 3UA. Steiger
KurzbeschreibungDifferential- und Integralrechnung von Funktionen einer und mehrerer Variablen; Vektoranalysis; gewöhnliche Differentialgleichungen erster und höherer Ordnung, Differentialgleichungssysteme; Potenzreihen. In jedem Teilbereich eine grosse Anzahl von Anwendungsbeispielen aus Mechanik, Physik und anderen Lehrgebieten des Ingenieurstudiums.
LernzielEinführung in die mathematischen Grundlagen der Ingenieurwissenschaften, soweit sie die Differential- und Integralrechnung betreffen.
InhaltDifferential- und Integralrechnung von Funktionen einer und mehrerer Variablen; Vektoranalysis; gewöhnliche Differentialgleichungen erster und höherer Ordnung, Differentialgleichungssysteme; Potenzreihen. In jedem Teilbereich eine grosse Anzahl von Anwendungsbeispielen aus Mechanik, Physik und anderen Lehrgebieten des Ingenieurstudiums.
SkriptU. Stammbach: Analysis I/II, Teil A, B, C und Aufgabensammlung
Voraussetzungen / BesonderesDie Übungsaufgaben (inkl. Multiple Choice) sind ein wichtiger Bestandteil der Lehrveranstaltung. Es wird erwartet, dass Sie mindestens 75% der wöchentlichen Serien bearbeiten und zur Korrektur einreichen.
401-0172-00LLineare Algebra II Information O3 KP2V + 1UN. Hungerbühler
KurzbeschreibungDie Vorlesung ist die Fortsetzung von Lineare Algebra I. Die Lineare Algebra ist ein unverzichtbares Werkzeug der Ingenieurmathematik. Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die Theorie mit zahlreichen Anwendungen. Die erlernten Begriffe werden in den begleitenden Übungen gefestigt.
LernzielDie Studierenden sind nach Absolvierung des Kurses in der Lage, lineare Strukturen zu erkennen und entsprechende Probleme der Theorie und der Praxis zu lösen.
InhaltLineare Abbildungen, Kern und Bild, Koordinaten und darstellende Matrizen, Koordinatentransformationen, Norm einer Matrix, orthogonale Matrizen, Eigenwerte und Eigenvektoren, algebraische und geometrische Vielfachheit, Eigenbasis, diagonalisierbare Matrizen, symmetrische Matrizen, orthonormale Basen, Konditionszahl, lineare Differentialgleichungen, Jordan-Zerlegung, Singulärwertzerlegung, Beispiele in MATLAB, Anwendungen.
Literatur* K. Nipp / D. Stoffer, Lineare Algebra, vdf Hochschulverlag, 5. Auflage 2002
* K. Meyberg / P. Vachenauer, Höhere Mathematik 2, Springer 2003
151-0502-00LMechanik 2: Deformierbare Körper
Voraussetzung: 151-0501-00L Mechanik 1: Kinematik und Statik

Die Lehrveranstaltung ist nur für die Studierenden der Maschineningenieurwissenschaften, Bauingenieurwissenschaften und Bewegungswissenschaften.

Studierende der Bewegungswissenschaften und Sport können "Mechanik 1" und "Mechanik 2" nur als Jahreskurs belegen.
O6 KP4V + 2UD. Mohr
KurzbeschreibungSpannungstensor, Verzerrungen, linearelastische Körper, spezielle Biegung prismatischer Balken, numerische Methoden, allgemeinere Biegeprobleme, Torsion, Arbeit und Deformationsenergie, Energiesätze und -verfahren, Knickung.
LernzielFür die mechanische Auslegung von Systemen sind die Kenntnisse aus der Kontinuumsmechanik notwendige Voraussetzung. Dazu gehören insbesondere die Begriffe Spannungen, Deformationen, etc. welche an einfachen Systemen sowohl mathematisch sauber wie auch intuitiv verständlich werden. In dieser Vorlesung werden die Voraussetzungen für die Analyse deformierbarer Körper erarbeitet, so dass die Studierenden sie anschliessend in Fächern wie Dimensionen, die näher bei der Anwendung liegen.
InhaltSpannungstensor, Verzerrungen, linearelastische Körper, spezielle Biegung prismatischer Balken, numerische Methoden, allgemeinere Biegeprobleme, Torsion, Arbeit und Deformationsenergie, Energiesätze und -verfahren, Knickung.
LiteraturMahir B. Sayir, Jürg Dual, Stephan Kaufmann
Ingenieurmechanik 2: Deformierbare Körper, Teubner Verlag
151-0712-00LWerkstoffe und Fertigung IIO4 KP3V + 1UK. Wegener
KurzbeschreibungKenntnisse über Eigenschaften und Einsatzgebiete von Metallwerkstoffen. Verständnis der Grundlagen der hochpolymeren und keramischen Werkstoffe für Ingenieure, welche mit Werkstofffragen in Konstruktion und Fertigung konfrontiert werden
LernzielKenntnisse über Eigenschaften und Einsatzgebiete von Metallwerkstoffen. Verständnis der Grundlagen der hochpolymeren und keramischen Werkstoffe für Ingenieure, welche mit Werkstofffragen in Konstruktion und Fertigung konfrontiert werden
InhaltDie Vorlesung beinhaltet zwei Teile:
Für metallische Werkstoffe wird das Ermüdungsverhalten sowie Wärmebehandlungsverfahren diskutiert. Es werden physikalische Eigenschaften wie thermische, elektrische und magnetische Eigenschaften behandelt. Wichtige Eisen - und Nichteisenlegierungen werden vorgestellt und deren Einsatzfälle besprochen.
Im zweiten Teil der Vorlesung werden der Aufbau und die Eigenschaften der hochpolymeren und keramischen Werkstoffe behandelt. Wichtige Teilgebiete sind der kristalline, nichtkristalline Materialien und der porige Festkörper, das thermisch-mechanische Werkstoffverhalten sowie die probabilistische Bruchmechanik. Neben den mechanischen Eigenschaften werden auch die physikalischen vermittelt. Werkstoffbezogene Grundlagen der Produktionstechnik werden erörtert.
Skriptja
Voraussetzungen / BesonderesSetzt voraus: Vorlesung "Werkstoffe & Fertigung I"

Leistungskontrolle: Sessionsprüfung; Schriftliche Prüfung in Werkstoffe und Fertigung I und II; Hilfsmittel:
Vorlesungsskript "Werkstoffe und Fertigung I+II", 20-seitige Zusammenfassung, Taschenrechner, KEIN Laptop oder Handy.
Wiederholung nur in der Prüfungssession nach dem FS
151-0302-00LInnovationsprozessO2 KP1V + 1UM. Meboldt, Q. Lohmeyer
KurzbeschreibungDie Vorlesung behandelt die grundsätzlichen Schritte des Innovationsprozesses von der Idee zum Produkt und vermittelt die dazugehörigen Grundlagen der Konstruktions- und Entwicklungsmethodik. Die praktische Umsetzung der Methoden und Werkzeuge erfolgt im begleitenden Innovationsprojekt.
LernzielDie Studierenden sollen die grundsätzlichen Schritte des Innovationsprozesses kennen und wissen, durch welche Methoden die Konstruktion und Entwicklung entlang des Prozesses unterstützt werden kann. Darüber hinaus sollen die Studierenden die Kompetenz entwickeln in Abhängigkeit der aktuellen Situation geeignete Methoden auswählen, anpassen und anwenden zu können.
InhaltGrundlagen der Entwicklungsmethodik
- Kreativitätstechniken
- Bewertungs- und Auswahlmethoden
- Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)
- Fragetechniken und Teststrategien

Grundlagen der Konstruktionsmethodik
- Grundregeln der Gestaltung
- Gestaltungsprinzipien und Lösungsprinzipien
- Fertigungsgerechtes Konstruieren
- Prototyping und Systemoptimierung
SkriptHandouts der Vorlesungsfolien werden auf der Internetplatform zur Verfügung gestellt.
Literatur1) Ehrlenspiel, K. (2009) Integrierte Produktentwicklung. München, Hanser.
2) Pahl, G.; Beitz, W.; Feldhusen, J.; Grote, K.-H. (2007) Pahl/Beitz Konstruktionslehre. Berlin, Springer.
3) Lindemann, U. (2009) Methodische Entwicklung technischer Produkte. Berlin, Springer.
Voraussetzungen / BesonderesFür den Bachelor-Studiengang Maschineningenieurwissenschaften wird Maschinenelemente (HS) zusammen mit Innovationsprozess (FS) geprüft.
252-0832-00LInformatik Information O4 KP2V + 2UH. Lehner, M. Schwerhoff
KurzbeschreibungDie Vorlesung bietet eine Einführung in das Programmieren mit einem Fokus auf systematischem algorithmischem Problemlösen. Lehrsprache ist C++. Es wird keine Programmiererfahrung vorausgesetzt.
LernzielPrimäres Lernziel der Vorlesung ist die Befähigung zum Programmieren mit C++. Studenten beherrschen nach erfolgreichem Abschluss der Vorlesung die Mechanismen zum Erstellen eines Programms, sie kennen die fundamentalen Kontrollstrukturen, Datenstrukturen und verstehen, wie man ein algorithmisches Problem in ein Programm abbildet. Sie haben eine Vorstellung davon, was "hinter den Kulissen" passiert, wenn ein Programm übersetzt und ausgeführt wird.
Sekundäre Lernziele der Vorlesung sind das Computer-basierte, algorithmische Denken, Verständnis der Möglichkeiten und der Grenzen der Programmierung und die Vermittlung der Denkart eines Computerwissenschaftlers.
InhaltWir behandeln fundamentale Datentypen, Ausdrücke und Anweisungen, (Grenzen der) Computerarithmetik, Kontrollanweisungen, Funktionen, Felder, zusammengesetze Strukturen und Zeiger. Im Teil zur Objektorientierung werden Klassen, Vererbung und Polymorhpie behandelt, es werden exemplarisch einfache dynamische Datentypen eingeführt.
Die Konzepte der Vorlesung werden jeweils durch Algorithmen und Anwendungen motiviert und illustriert.
SkriptEin Skript in englischer Sprache wird semesterbegleitend herausgegeben. Das Skript und die Folien werden auf der Vorlesungshomepage zum Herunterladen bereitgestellt.
LiteraturBjarne Stroustrup: Einführung in die Programmierung mit C++, Pearson Studium, 2010
Stephen Prata: C++ Primer Plus, Sixth Edition, Addison Wesley, 2012
Andrew Koenig and Barbara E. Moo: Accelerated C++, Addison-Wesley, 2000.
Weitere Veranstaltungen Basisjahr
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
151-0300-00LInnovationsprojektO2 KP2UM. Meboldt
KurzbeschreibungDie Studierenden durchlaufen einen Produktentwicklungsprozess von der ersten Idee bis zum funktionsfähigen Produkt. Die Teilnehmer lernen eine komplexe Entwicklungsaufgabe im Team (5-6 Pers.) zu bearbeiten, eine gegebene Problemstellung zu strukturieren und Ideen zu generieren und zu bewerten sowie das Entwerfen und Realisieren des Produktes mit anschliessender Verifikation.
LernzielDie Studierenden erlernen und erleben die Grundlagen der Produktentwicklung. Im Vordergrund steht neben dem Erwerb von entwicklungsmethodischen Kompetenzen vor allem die Zusammenarbeit im Team. Es wird vermittelt, wie eine komplexe Entwicklungszielsetzung strukturiert und im Team erreicht wird. Die Teilnehmern beherrschen am Ende die Grundlagen von Entwicklungsprozessen und entwicklungsmethodischen Werkzeugen.
Voraussetzungen / BesonderesDer erfolgreiche Abschluss des Projektes ist Testatbedingung.
Ingenieur-Tool I
Der Ingenieur-Tool-Kurs ist obligatorisch und ausschliesslich für MAVT-Bachelor-Studierende.
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
252-0861-00LIngenieur-Tool: Einführung in die C++ Programmierung Information Belegung eingeschränkt - Details anzeigen
Die Ingenieur-Tool-Kurse sind ausschliesslich für MAVT-Bachelor-Studierende.
Es darf nur ein Ingenieur-Tool-Kurs pro Semester belegt werden.
O0.4 KP1KH. Lehner
KurzbeschreibungDie Veranstaltung bietet eine Einführung in die Programmierung mit C++ mit Hilfe eines interaktiven Tutorials.
LernzielVerständnisaufbau für grundlegende Konzepte der imperativen Programmierung. Erste einfache Programme lesen und schreiben können.
InhaltDieser Kurs wird Sie in die Grundlagen des Programmierens einführen. Programmieren bedeutet, einem Computer eine Abfolge von Befehlen zu geben, so dass er genau das tut, was Sie wollen.
Voraussetzungen / BesonderesBelegung der Lerneinheit nur möglich, wenn das Programmierprojekt bearbeitet und abgegeben wird. Wird im Falle einer Belegung das Programmierprojekt nicht abgegeben, so wird die Lerneinheit als nicht bestanden bewertet («Abbruch»).
  •  Seite  1  von  1