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Mathematik Master Information
Wahlfächer
Für das Master-Diplom in Angewandter Mathematik ist die folgende Zusatzbedingung (nicht in myStudies ersichtlich) zu beachten: Mindestens 15 KP der erforderlichen 28 KP aus Kern- und Wahlfächern müssen aus Bereichen der angewandten Mathematik und weiteren anwendungsorientierten Gebieten stammen.
Wahlfächer aus Bereichen der reinen Mathematik
Auswahl: Geometrie
NummerTitelTypECTSUmfangDozierende
401-4531-69LFour-ManifoldsW4 KP2VG. Smirnov
KurzbeschreibungMaking use of theoretical physics methods, Witten came up with a novel approach to four-dimensional smooth structures, which made the constructing of exotic 4-manifolds somewhat routine. Today, Seiberg-Witten theory has become a classical topic in mathematics, which has a variety of applications to complex and symplectic geometry. We will go through some of these applications.
LernzielThis introductory course has but one goal, namely to familiarize the students with the basics in the Seiberg-Witten theory.
InhaltThe course will begin with an introduction to Freedman’s classification theorem for simply-connected topological 4-manifolds. We then will move to the Seiberg-Witten equations and prove the Donaldson theorem of positive-definite intersection forms. Time permitting we may discuss some applications of SW-theory to real symplectic 4-manifolds.
Voraussetzungen / BesonderesSome knowledge of homology, homotopy, vector bundles, moduli spaces of something, elliptic operators would be an advantage.
401-3057-00LEndliche Geometrien II
Findet dieses Semester nicht statt.
W4 KP2GN. Hungerbühler
KurzbeschreibungEndliche Geometrien I, II: Endliche Geometrien verbinden Aspekte der Geometrie mit solchen der diskreten Mathematik und der Algebra endlicher Körper. Inbesondere werden Modelle der Inzidenzaxiome konstruiert und Schliessungssätze der Geometrie untersucht. Anwendungen liegen im Bereich der Statistik, der Theorie der Blockpläne und der Konstruktion orthogonaler lateinischer Quadrate.
LernzielEndliche Geometrien I, II: Die Studierenden sind in der Lage, Modelle endlicher Geometrien zu konstruieren und zu analysieren. Sie kennen die Schliessungssätze der Inzidenzgeometrie und können mit Hilfe der Theorie statistische Tests entwerfen sowie orthogonale lateinische Quadrate konstruieren. Sie sind vertraut mit Elementen der Theorie der Blockpläne.
InhaltEndliche Geometrien I, II: Endliche Körper, Polynomringe, endliche affine Ebenen, Axiome der Inzidenzgeometrie, Eulersches Offiziersproblem, statistische Versuchsplanung, orthogonale lateinische Quadrate, Transformationen endlicher Ebenen, Schliessungsfiguren von Desargues und Pappus-Pascal, Hierarchie der Schliessungsfiguren, endliche Koordinatenebenen, Schiefkörper, endliche projektive Ebenen, Dualitätsprinzip, endliche Möbiusebenen, selbstkorrigierende Codes, Blockpläne
Literatur- Max Jeger, Endliche Geometrien, ETH Skript 1988

- Albrecht Beutelspacher: Einführung in die endliche Geometrie I,II. Bibliographisches Institut 1983

- Margaret Lynn Batten: Combinatorics of Finite Geometries. Cambridge University Press

- Dembowski: Finite Geometries.
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